Die Brustrekonstruktion nach onkologischer Behandlung ist ein chirurgischer Eingriff, dessen Ziel es ist, das Aussehen der Brust nach einer Mastektomie wiederherzustellen.
Der Operationstermin ist bereits 1 Monat nach der Konsultation.
Die Brustrekonstruktion nach onkologischer Behandlung ist ein chirurgischer Eingriff, dessen Ziel es ist, das Aussehen der Brust nach einer Mastektomie (Entfernung der Brust) wiederherzustellen. Dieser Eingriff hat einen signifikanten Einfluss nicht nur auf das ästhetische Erscheinungsbild, sondern auch auf das psychische Wohlbefinden der Patientin. In der Premier Clinic bieten wir moderne Methoden der Brustrekonstruktion an, die auf die individuellen Bedürfnisse jeder Patientin zugeschnitten sind, um das bestmögliche ästhetische und funktionale Ergebnis zu erzielen.
Auf Brustrekonstruktionen spezialisiert sich an unserer Klinik Dr. Lucie Zárubová, die eine der gefragtesten Ärztinnen für Brustrekonstruktionen in Tschechien ist.
Der Operationstermin ist bereits 1 Monat nach der Konsultation.
Warum eine Brustrekonstruktion wählen?
Nach erfolgreicher Heilung von Brustkrebs stehen viele Frauen emotionalen Herausforderungen gegenüber, die mit dem Verlust der Brust verbunden sind. Die Brustrekonstruktion kann helfen, nicht nur die Form und das Volumen der Brust wiederherzustellen, sondern auch das innere Gefühl von Ganzheit und Selbstbewusstsein. Die Wahl der geeignetsten Methode hängt vom Gesundheitszustand der Patientin, der Art der onkologischen Behandlung und ihren ästhetischen Vorlieben ab.
Brustrekonstruktion in der Premier Clinic
Der Brustrekonstruktion geht eine Konsultation mit unseren Ärzten voraus, zu der die Dokumentation über die durchgeführte Behandlung des Brustkrebses mitgebracht werden muss. Der plastische Chirurg muss bewerten, ob die Operation bereits möglich ist und den Ausgangszustand beurteilen. Anschließend wählt er die Methode der Rekonstruktion aus und erklärt der Patientin die Möglichkeiten des endgültigen Ergebnisses nach der durchgeführten Rekonstruktion. Sehr oft ist es notwendig, nach der ersten, rekonstruktiven Phase auch die gesunde, gegenüberliegende Brust an die Größe und Form der rekonstruierten Brust anzupassen.
Wie verläuft die Rekonvaleszenz?
Die Brustrekonstruktion ist ein anspruchsvoller chirurgischer Eingriff, und die Dauer der Rekonvaleszenz hängt von der Art der Operation, dem Umfang des Eingriffs und dem Gesundheitszustand der Patientin ab. Nach der Operation wird die Patientin 1 Tag lang in der Klinik überwacht. Nach der Operation ist es notwendig, 1 Woche lang Antibiotika einzunehmen und 6-8 Wochen lang Kompressionswäsche zu tragen.
Wie Komplikationen vorbeugen?
Die Brustrekonstruktion ist ein komplexer chirurgischer Eingriff, und obwohl Komplikationen selten sind, ist es wichtig, sich bestimmter Risiken bewusst zu sein. Um Komplikationen zu minimieren, ist die Wahl einer qualifizierten Klinik und eines erfahrenen Chirurgen, der die richtige Operationstechnik auswählt, entscheidend.
Zu den Faktoren, die das Ergebnis der Operation beeinflussen können, gehören:
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Die Brustrekonstruktion kann entweder gleichzeitig mit der Entfernung des Brustgewebes (sofortige Rekonstruktion) oder mit einem Abstand von mehreren Monaten bis Jahren nach Abschluss der Behandlung (verzögerte Rekonstruktion) erfolgen.
Je nach individuellem Zustand der Patientin und Art der onkologischen Therapie wird die geeignete Methode gewählt – entweder die Rekonstruktion mit einem Brustimplantat oder die Verwendung von eigenem Gewebe (z. B. Lappen aus dem Bauch oder Rücken). Der Eingriff selbst erfolgt in Vollnarkose und dauert mehrere Stunden.
Nach der Operation folgt ein Krankenhausaufenthalt und Ruhephase. Die Dauer der Heilung hängt von der gewählten Methode und dem allgemeinen Gesundheitszustand der Patientin ab. Oft wird die Rekonstruktion in mehrere Phasen unterteilt – einschließlich Anpassungen der Symmetrie der Brüste, Brustwarzen und Areolen.
Spezialist
Die Brustrekonstruktion sollte Teil der Behandlung von Karzinomen sein, sagt Dr. Zárubová. Das Video finden Sie hier.
Vor dem Eingriff
Vor der Brustrekonstruktion ist eine Konsultation mit einem plastischen Chirurgen und einem Onkologen erforderlich, die den allgemeinen Gesundheitszustand der Patientin, den Abschluss der onkologischen Behandlung und die Eignung des Eingriffs beurteilen. Wichtig ist der zeitliche Abstand von der Strahlentherapie oder Chemotherapie, falls die Rekonstruktion nicht sofort durchgeführt wurde.
Die Patientin sollte sich in guter physischer und psychischer Verfassung befinden, ohne akute gesundheitliche Beschwerden. Einige Tage vor dem Eingriff sollten blutungsfördernde Medikamente eingeschränkt oder abgesetzt werden, und die Anweisungen des Arztes sind zu befolgen. Vor der Operation ist es auch ratsam, die häusliche Umgebung für die Rekonvaleszenz vorzubereiten.
Nach dem Eingriff ist mit einer Hospitalisierung zu rechnen. Im Bereich des Eingriffs können Schwellungen, Blutergüsse oder vorübergehende Empfindlichkeitsminderungen auftreten. Wichtig ist, elastische oder Kompressionswäsche gemäß den Anweisungen des Arztes zu tragen und sich Ruhe zu gönnen.
Die Rückkehr zu den gewohnten Aktivitäten ist individuell, in der Regel innerhalb weniger Wochen, abhängig vom Umfang des Eingriffs und der Heilung. Die Rekonstruktion ist oft mehrphasig – einschließlich der Anpassung der Brustform, der Brustwarze und der Symmetrisierung der anderen Brust.
Der Arzt legt die Kontrolltermine fest und schlägt gegebenenfalls weitere Schritte im Rahmen des Rekonstruktionsplans vor.
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