Wie behandelt man fettiges Haar? Wir kennen ihre Ursachen und Lösungen.

Leiden Sie unter schlaffen Haaren, die Sie fast täglich waschen müssen? Dabei sind Sie definitiv nicht allein. Dieses Problem betrifft etwa ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung. In diesem Beitrag verraten wir Ihnen wie Sie fettige Haare behandeln können, wir decken deren Ursachen und Lösungsmöglichkeiten auf. 

Wir helfen Ihnen, Probleme mit Haaren und der Kopfhaut zu lösen – von der professionellen Analyse bis hin zu Haartransplantationen. Die Preise
der einzelnen Eingriffe, deren Ablauf und mögliche Ergebnisse werden wir gerne in einem unverbindlichen Beratungsgespräch mit Ihnen besprechen. 

Wie bekommt man fettiges Haar in den Griff? Zuerst sollten Sie die Ursache herausfinden.

Dass Ihr Körper übermäßige Mengen an Hauttalg produziert, kann genetische Prädispositionen zur Ursache haben. Dann plagen Sie das fettige, volumenslose Haar das ganze Jahr über, und es handelt sich somit nicht nur um ein vorübergehendes Problem.

Wenn dies nicht der Fall ist, ist es notwendig, die Ursache anderswo zu suchen. Neben Genen spielen auch folgende Faktoren eine wichtige Rolle:

  • Stress
  • ungesunde Ernährung
  • hormonelle Veränderungen (insbesondere Pubertät, Schwangerschaft)
  • Absetzen der hormonellen Verhütung
  • häufiges Tragen von Kopfbedeckungen
  • ungeeignete Haarpflegeprodukte
  • zu häufiges Bürsten und Berühren der Haare
  • häufiges Föhnen

Worauf Sie achten sollten, wenn Sie schnell fettendes Haar haben

Ähnlich wie bei fettiger Haut gilt, dass eine übermäßige Talgproduktion eine Kompensation für übermäßige Trockenheit und unsachgemäße Behandlung ist. Versuchen Sie daher, Ihren Lebensstil und die Art und Weise, wie Sie sich um Ihr Haar kümmern, zu ändern.

  • Vermeiden Sie das Föhnen mit heißer Luft sowie das häufige Durchkämmen der Haare mit den Fingern.
  • Reduzieren Sie den Konsum ungesunder Nahrungsmittel, vermeiden Sie fettige, extrem süße, salzige und würzige Speisen.
  • Wichtig sind Ruhe und eine regelmäßige Flüssigkeitszufuhr. Eine ausreichende Hydratation spiegelt sich nämlich nicht nur in strahlender Haut wider, sondern auch in schönen, gesunden Haaren.

Was hilft gegen fettiges Haar? Überprüfen Sie Ihre Haarpflege.

Fettige Haare müssen häufiger gewaschen werden, dennoch ist es äußerst wichtig, dass Sie es richtig machen.

  • Alles beginnt mit der Auswahl des richtigen Shampoos. Dieses sollte für die häufige Anwendung geeignet und idealerweise natürlich, ohne Silikone und andere potenziell irritierende Substanzen sein.
  • Was die Menge angeht, reicht beim Waschen ein Teelöffel.
  • Nach dem Aufschäumen sollten Sie es mit lauwarmem Wasser ausspülen, niemals mit heißem.
  • Zum Schluss können Sie die Haare noch mit kaltem Wasser abspülen – das schließt die Poren der Kopfhaut.

Welche Erfahrungen haben unsere Kunden mit Haartransplantationen? Sehen Sie sich ihre unglaublichen Ergebnisse an.
Auch Sie können solche Veränderungen erzielen. Der erste Schritt ist ein unverbindliches Beratungsgespräch in unserer spezialisierten Klinik. 

Sind Conditioner und Stylingprodukte für fettiges Haar geeignet?

Bei schnell fettend Haaren gilt die Regel „weniger ist mehr“. Conditioner müssen Ihnen jedoch nicht verboten bleiben. Verwenden Sie ihn, tragen Sie ihn nur in die Längen des Haares auf, nicht an die Wurzeln. Was Haarstyling-Produkte betrifft, halten Sie diese auf ein Minimum. Denken Sie daran, dass Sie maximal 2 Haarprodukte pro Tag auftragen sollten.

Was hilft gegen fettiges Haar? Schnelle Hilfe in Form von Trockenshampoos.

Sie sind wirklich eine großartige Hilfe für alle, die mit fettigem Haar zu kämpfen haben. Wie bereits erwähnt, ist häufiges Waschen nicht die beste Lösung. Die Anwendung von Trockenshampoo kann das Waschen um einen oder zwei Tage hinauszögern. Es ist sehr praktisch, wirkt sofort und rettet Sie sowohl auf Reisen als auch an hektischen Morgen.

Probieren Sie Hausmittel aus. Sie wirken wirklich bei fettigem Haar.

Auch Kräuter und einige Lebensmittel können Ihnen bei schnell fettendem Haar helfen. Hier sind einige davon:

  • Brennnessel

Viele Friseure empfehlen die Verwendung von Brennnesselshampoo, allerdings nicht langfristig. Zu Hause können Sie aus den jungen Teilen dieser Pflanze einen Aufguss zubereiten und Ihr Haar damit spülen.

  • Kefir

Anstelle von Haarkuren verwenden Sie einfachen Kefir. Massieren Sie ihn in die feuchten Strähnen ein, lassen Sie ihn 30 Minuten einwirken und spülen Sie dann aus.

  • Löwenzahn

Bereiten Sie einen Aufguss aus der Wurzel zu, den Sie etwa 15 Minuten auf den Haaren und der Kopfhaut einwirken lassen. Er beruhigt und nährt die Kopfhaut und verbessert gleichzeitig die Haarqualität.

  • Sauerampfer

Bereiten Sie ein Sauerampfer-Haarwasser zu, indem Sie zwei Handvoll Blätter in einen Liter kochendes Wasser geben und bei niedriger Temperatur 15 Minuten unter dem Deckel ziehen lassen. Spülen Sie Ihr Haar mit dem Aufguss und waschen Sie es nicht mit Wasser nach.

Dünner werdendes Haar, Geheimratsecken oder Haarausfall auf dem Oberkopf – all das können wir in unserer Klinik lösen.
Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung.

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