Facelift und FastLift sind ästhetisch-chirurgische Eingriffe, die zur Verjüngung des Gesichts und des Halses bestimmt sind. Beide Eingriffe glätten tiefere Falten, straffen die Konturen und bringen ein jugendliches Aussehen zurück, unterscheiden sich jedoch hinsichtlich Umfang und Invasivität.
Facelift (klassisches Gesichts-Lifting)
Es handelt sich um einen chirurgischen Eingriff, der in Vollnarkose durchgeführt wird. Der Arzt lockert und strafft das erschlaffte Gewebe in den tieferen Schichten (SMAS-Lifting), entfernt überschüssige Haut und strafft die Konturen im unteren Gesichtbereich und am Hals. Das Ergebnis ist eine langfristige und deutliche Verjüngung um 10 Jahre oder mehr. Der Eingriff erfordert eine mehrtägige Rehabilitation.
FastLift (Mini-Lifting)
Eine minimalinvasive Variante des Lifting, geeignet für Patienten mit leicht bis moderat ausgeprägten Alterszeichen. Der Eingriff wird ambulant in örtlicher Betäubung oder unter kurzer Analgosedierung durchgeführt. Der Eingriff ist schonender, die Heilung erfolgt schneller und die Narben sind minimal. Das Ergebnis ist natürlich und hält mehrere Jahre an.
Facelift und FastLift sind geeignet für Frauen und Männer, die ihr Aussehen verjüngen, schlaffe Haut, tiefere Falten oder unscharfe Konturen von Kinn und Hals entfernen möchten.
Facelift ist ideal für Patienten:
• mit ausgeprägteren Anzeichen der Alterung (in der Regel 45+ Jahre),
• mit schlaffer Haut im unteren Gesichtsbereich und am Hals,
• die nach einem langfristigen und sichtbaren Ergebnis suchen,
• die sich in gutem gesundheitlichen Zustand befinden und bereit sind, eine Genesung zu durchlaufen.
FastLift eignet sich für Patienten:
• mit leicht bis mäßig schlaffer Haut (ca. 35–50 Jahre),
• die einen schonenderen Eingriff mit schnellerer Heilung wünschen,
• die einen ambulanten Eingriff und eine natürliche Verjüngung ohne umfangreiche Ausfallzeiten im Alltag bevorzugen.
Der Eingriff ist nicht geeignet für schwangere Frauen, stillende Frauen, Patienten mit unbehandelten Krankheiten oder Wundheilungsstörungen.
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Dauerhafte Ergebnisse, minimale Rekonvaleszenzzeit, umfassende Hautverjüngung, natürliches Aussehen, sichtbare Verjüngung.
Beim klassischen Facelift wird der Eingriff in Vollnarkose durchgeführt und dauert in der Regel 2–4 Stunden. Der Chirurg führt Schnitte um die Ohren aus, lockert und strafft die tiefen Gewebeschichten (SMAS), entfernt überschüssige Haut und schließt die Wunden sorgfältig. Nach dem Eingriff folgt ein Krankenhausaufenthalt und eine mehrtägige Genesung.
FastLift ist ein ambulanter minimalinvasiver Eingriff, der etwa 1–2 Stunden dauert und unter lokaler Anästhesie oder mit leichter Sedierung durchgeführt wird. Der Chirurg führt kleinere Schnitte aus und strafft das erschlaffte Gewebe mit minimaler Beeinträchtigung der umgebenden Strukturen. Die Heilung ist schneller, der Patient kann in der Regel nach einigen Tagen wieder in den normalen Alltag zurückkehren.
Vor dem Eingriff ist es notwendig, eine Beratung zu absolvieren, während der der geeignete Typ des Facelifts bestimmt wird. Es wird empfohlen, das Rauchen einzustellen und den Alkoholkonsum mindestens 2 Wochen vor dem Eingriff zu reduzieren.
Nach dem Eingriff ist es notwendig, eine Ruhephase von 1-2 Wochen einzuhalten. Vollständige körperliche Aktivität ist nach einem Monat möglich. Regelmäßige Kontrollen gewährleisten eine richtige Wundheilung.
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