Wir haben geöffnet und führen ambulante und chirurgische Eingriffe durch. Wir beobachten jedoch ein erhöhtes Hygieneregime. Weitere Informationen hier.
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Operace křečových žil

Dank der modernen venösen Chirurgie ist es möglich, den Patienten eine umfassende Versorgung bei Erkrankungen des venösen Systems anzubieten. Dank der minimal-invasiven Methoden erfolgt die Behandlung ambulant, ohne Notwendigkeit einer Narkose.

Preis des Verfahrens ab:

ab 14 900 CZK

scalpel

ART DER EINGRIFFE:

Ambulante Behandlung

cosmetic-surgery

Spezialisierung:

Gefäßchirurgie

syringe

Anästhesie:

Lokalanästhesie

time

Dauer des Verfahrens:

60 min

beautiful

Rekonvaleszenz:

7 Tage

Über das Verfahren

Dank der modernen venösen Chirurgie ist es möglich, den Patienten eine umfassende Versorgung bei Erkrankungen des venösen Systems – Operationen von Krampfadern – anzubieten. Wir verwenden minimal-invasive Methoden und die Behandlung erfolgt ambulant, ohne Notwendigkeit einer Narkose. Wir nutzen die modernsten und hochinnovativen minimal-invasiven Methoden (thermisch – Laser-/Radiofrequenzablation, nicht-thermisch – Venenkleber, mechanisch-chemische Ablation).

Unsere Philosophie basiert auf der ständigen Weiterbildung unserer Spezialisten, alle unsere Eingriffe entsprechen somit den aktuellen Empfehlungen internationaler Fachgesellschaften. Ziel ist nicht nur der therapeutische Effekt, sondern auch das ästhetische Ergebnis des Eingriffs.

Operation von Krampfadern - wann durchführen?

Krampfadern (Varizen) sind eines der Symptome der chronischen venösen Insuffizienz (chronic vein insufficiency – CHVI) und zwar das zweite Stadium dieser Erkrankung. Zu den häufigsten Symptomen der chronischen venösen Insuffizienz gehören Schmerzen, Schwellungen und sichtbare Krampfadern (Varizen), die in der Anfangsphase den Patienten nicht einschränken müssen, bei Fortschreiten der Erkrankung kann sich die chronische venöse Insuffizienz jedoch beispielsweise durch die Entstehung einer Entzündung oder eines Beingeschwürs äußern. In seltenen Fällen kann die Erkrankung sogar zu einer Lungenembolie führen.

Die Behandlung wird hauptsächlich bei symptomatischen Patienten angezeigt, die unter Schwellungen, Krämpfen, Schmerzen und einem schweren Gefühl in den Beinen leiden. Durch gezielte Behandlung entfernen wir die Symptome und verhindern das Fortschreiten der Erkrankung in ein schwerwiegenderes Stadium. Die Behandlung bieten wir jedoch auch Patienten an, für die sichtbare Varizen ein ästhetisches Problem darstellen und die gleichzeitig keine Anzeichen von CHVI aufweisen.

Preisliste:

  • Laserverfahren 35 000 CZK
  • Venenkleber 55 900 CZK

Untersuchung einschließlich Ultraschall 1 500 CZK. Die oben genannten Preise gelten für 1 Extremität.

Spezialist

Dr. SLAVOMÍR ROKOŠNÝ, Ph.D., FEBS

  • Spezialisierung: Lipödem, Gefäß- und Transplantationschirurgie
  • Leitender Arzt des Lymphödem-Programms in der Premier Clinic, leitender Arzt des Venenzentrums des Fakultätskrankenhauses Královské Vinohrady
  • Praxis in dem Bereich seit 2003, Facharztprüfung in Gefäßchirurgie, europäische Facharztprüfung in Transplantationschirurgie

Typen von Eingriffen, die wir durchführen:

Die venöse Chirurgie umfasst alle minimal-invasiven Methoden zur Behandlung von Krampfadern.

 

Minimal-invasive Behandlungsmethoden

  • der Eingriff wird ambulant durchgeführt und dauert nicht länger als 30-45 Minuten
  • keine präoperativen Untersuchungen, nur partielle Anästhesie, keine Notwendigkeit für eine Hospitalisierung
  • während des Eingriffs wird die betroffene Vene durch Wärme- oder Chemotherapie verschlossen, der Eingriff ist dank der Ultraschallkontrolle aus mehreren Hautstichen absolut sicher, ein Hautschnitt ist nicht erforderlich
  • die Entfernung der betroffenen Vene erfolgt nicht auf die gleiche Weise wie bei der klassischen invasiven Methode, der Eingriff führt zur Schließung der behandelten Vene, die sich anschließend in eine Narbe verwandelt und allmählich resorbiert
  • im Vergleich zur klassischen invasiven Behandlung ist der Hauptvorteil der minimal-invasiven Methoden die geringe postoperative Schmerzhaftigkeit, der Patient kann zudem sofort zu seinen täglichen Aktivitäten einschließlich der Arbeit zurückkehren

Nach dem Mechanismus des Verschlusses unterteilen wir die minimal-invasiven Methoden wie folgt:

Thermische minimal-invasive Methoden (Zerstörung der Vene durch Wärme) – der Eingriff wird in lokaler, sogenannter tumeszierender Anästhesie durchgeführt – die behandelte Vene wird mit einer Lösung mit Anästhetikum umhüllt, das Ziel ist es, eine Schädigung des umgebenden Gewebes durch Wärme zu verhindern.

  1. Laserablation (EVLT – endovenöse Laserbehandlung) – in die betroffene Vene wird ein Laserfaser eingeführt, die durch thermische Energie die innere Wand der Vene zerstört, was zu ihrem Verschluss führt

Nicht-thermische minimal-invasive Methoden (Zerstörung der Vene ohne Wärmeeinwirkung), ohne Notwendigkeit einer Anästhesie

 

  1. Venenkleber – in die betroffene Vene wird Venenkleber (Cyanoacrylat) appliziert.

Wenn die seitlichen varikösen Venen größer sind, können alle minimal-invasiven Methoden mit einer sogenannten Phlebektomie/Sclerotherapie ergänzt werden; die Sklerotherapie kann während des Eingriffs oder mit einem Abstand von 6 Monaten durchgeführt werden.

Auf Wunsch des Patienten können wir den Eingriff mit Analgosedierung ergänzen. Dies ist eine kontrollierte Schmerzlinderung und Angstbewältigung in Anwesenheit eines Anästhesisten, es handelt sich jedoch nicht um eine Vollnarkose.

 

Sklerotherapie (Schaum-Sklerotherapie)

Es handelt sich um eine Methode, bei der in kleinere Krampfadern, die nicht für eine operative Behandlung geeignet sind, durch Injektion ein spezielles schäumendes Mittel (Schaum-Sklerotherapie) appliziert wird. Durch diese Substanz kommt es zu einer nicht-infektiösen chemischen Entzündung in der Wand der Vene. Die betroffene Vene wird anschließend verschlossen und das venöse Muster verschwindet von der Haut. Diese Methode unterliegt strengen Indikationen. Zunächst muss die Hauptursache der Erkrankung gelöst werden: am häufigsten handelt es sich um einen sogenannten Reflux in die Hauptstammvene. Die Sklerotherapie wird normalerweise als ergänzende Behandlung nach der Behebung der Ursache der Varizen durchgeführt. Als eigenständige Behandlung wird sie nur durchgeführt, wenn die Grundursache der Erkrankung bereits beseitigt ist.

 

Konventionelle chirurgische Behandlung

  • Notwendigkeit einer Vollnarkose und Hospitalisierung, der Eingriff erfolgt am Tag der Aufnahme, am folgenden Tag wird der Patient entlassen
  • vollständige präoperative Untersuchung
  • Prinzip des Eingriffs ist das „Herausziehen” (Stripping) der betroffenen Vene aus mehreren Hautschnitten
  • der Eingriff wird meist mit einer sogenannten Phlebektomie ergänzt – größere variköse Venen werden aus mehreren kleineren Schnitten entfernt
  • der Hauptnachteil der traditionellen chirurgischen Behandlung von Varizen ist die postoperative Schmerzhaftigkeit, lange Rekonvaleszenz (4-6 Wochen) und das Risiko von postoperativen Wundkomplikationen, vor denen wir bei minimal-invasiven Methoden keine Angst haben müssen

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