Wir haben geöffnet und führen ambulante und chirurgische Eingriffe durch. Wir beobachten jedoch ein erhöhtes Hygieneregime. Weitere Informationen hier.
Das Gesicht bildet einen einheitlichen Ausdruck, es ist das Fenster zu unserer Seele, es wird von Alterung, Stress, Krankheiten und häufigem Sonnenbaden beeinflusst. Mit dem Fortschreiten des Alters kommt es zu einem Verlust der Elastizität, was zur Bildung von Falten zwischen den Augenbrauen und der Stirn führt. Das Gesicht wirkt dann müde, besorgt, der faltige Ausdruck gibt uns Jahre und nimmt an Schönheit ab. Die Endoskopische Stirnoperation mildert und reduziert schonend all diese Begleiterscheinungen, einschließlich Falten und schlaffer Haut.
Die Endoskopische Stirnoperation ist besonders geeignet für diejenigen, die mit Falten auf der Stirn kämpfen, unter Hauterschlaffung in diesem Bereich leiden, eine erhöhte Mimik haben oder bereits Füllmaterialien wie Botulinumtoxin oder Hyaluronsäure verwendet haben, die nicht mehr so stark wirken. Durch den Alterungsprozess verliert die Haut an Elastizität, die Haut spannt sich durch mimische Bewegungen und bildet Vertiefungen in Form von Falten, die ohne ästhetische Hilfe niemals wieder geglättet werden können. Zudem kommt es im Laufe der Zeit zu unschönen Hautüberschüssen, nicht nur auf der Stirn, sondern auch an den Augenlidern. Die Endoskopische Stirnoperation wird häufig mit anderen ästhetischen oder chirurgischen Eingriffen kombiniert, z.B. Facelifting, Augenlidoperation, Fettabsaugung am Doppelkinn usw.
Bei der klassischen Operationsmethode wird der Schnitt bogenförmig im Haarbereich über der Stirn von Schläfe zu Schläfe geführt, die lockere Haut wird nach oben gezogen, überschüssige Haut von etwa 1–2 cm wird chirurgisch entfernt und genäht. Das Problem ist, dass eine große Narbe zwar im behaarten Bereich bleibt, aber bei Männern, die häufiger unter Haarausfall leiden, ein großes ästhetisches Problem darstellen kann. Darüber hinaus handelt es sich um einen anspruchsvolleren Eingriff in Vollnarkose, der den Organismus stärker belastet, gefolgt von einer langen Rekonvaleszenz und Heilung.
Im Gegensatz dazu nutzt die endoskopische Stirnoperation zur Entfernung unerwünschter Erscheinungen 4 einfache kurze (max. bis zu 10 mm) Schnitte und ermöglicht mit einem speziellen endoskopischen Gerät unter Verwendung von Optik zur Kontrolle das Unterbrechen der mimischen Muskeln, das Straffen der Haut, ohne dass überschüssiges Gewebe entfernt werden muss. Es handelt sich um einen minimalinvasiven, den Organismus weniger belastenden Eingriff.
Das Endoskop wird heute aufgrund seiner außergewöhnlichen und präzisen Behandlung in der ästhetischen sowie rekonstruktiven und plastischen Chirurgie eingesetzt.
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Die Stirnoperation mit der endoskopischen Methode dauert etwa 1 Stunde unter örtlicher Betäubung, nach Vereinbarung kann sie auch in Analgosedierung durchgeführt werden. In der behaarten Kopfhaut werden mit Hilfe des Endoskops kurze Schnitte gemacht, zwei in der Mitte und über den Schläfen. Die gelockerte Haut wird angehoben, die Fasern der mimischen Muskulatur, hauptsächlich über der Nasenwurzel und in der Mitte der Stirn, werden durchtrennt, die Haut wird nach oben fixiert und die Schnitte mit Nähten verschlossen. Für einen besseren Effekt kann ein elastisches Stirnband angelegt werden. Der Patient verlässt die Klinik ohne Beschwerden zur häuslichen Pflege.
Spezialist
Vor der Behandlung der Stirnoperation mit endoskopischer Methode ist es ratsam, etwa eine Woche lang Medikamente mit Acetylsalicylsäure und Schmerzmittel abzusetzen. 2 Wochen vor dem Eingriff ist es notwendig, das Rauchen zu reduzieren, da dies das Risiko von Komplikationen erhöht und die Heilung verringert.
Die Endoskopie der Stirn wird relativ gut vertragen. Nach dem Eingriff können etwa 14 Tage bis 3 Wochen Schwellungen, Rötungen und Blutergüsse auftreten, die allmählich von selbst abklingen. Es ist ratsam, die betroffene Stelle zu kühlen, in erhöhter Position zu schlafen und die körperliche Belastung für etwa 5 Tage zu reduzieren. Nach etwa einer Woche wird eine Kontrolle und das Entfernen der Nähte empfohlen. Das Waschen der Haare ist etwa nach 2–3 Tagen möglich. Bereits nach einer Woche kann man mit den normalen Aktivitäten beginnen.
Es ist immer notwendig, den postoperativen Plan des behandelnden Arztes einzuhalten. Je nach genetischen Dispositionen, Elastizität und gesundem Lebensstil hat der Eingriff einen langfristigen Charakter, kann jedoch bei Bedarf wiederholt werden.
Die Anzeichen des Alterns gehören zu einem natürlichen Prozess. Die moderne ästhetische Medizin kann diesen Verlauf verlangsamen und jedem individuell die beste und natürlichste Pflege unter Berücksichtigung Ihrer Gesundheit bieten. Jede Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes hat umso bessere Ergebnisse, je größer die Harmonie mit dieser Veränderung ist und je mehr sie Ihren Vorstellungen entspricht.
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