Haben Sie Probleme mit dem Karpaltunnelsyndrom? Nutzen Sie die kurzen Terminzeiten der Klinik für plastische Chirurgie Premier Clinic.
Beim Karpaltunnelsyndrom schwellen die Sehnen an, die Muskeln und Knochen in der Hand verbinden. Zu den typischen Symptomen gehören Gefühlsverlust in den Fingern, nachts können Sie Kribbeln, Brennen, Taubheit verspüren und später können sich auch immer stärkere Schmerzen hinzufügen. Verschieben Sie die Behandlung oder die Karpaltunnel-Operation selbst nicht. Dank der Operation werden Sie wieder normal funktionieren.
Das Karpaltunnelsyndrom kann beispielsweise nach einer Handgelenksverletzung, Entzündung von Sehnen und Bändern entstehen, aber eine immer häufigere Ursache seiner Entstehung ist auch die chronische Überlastung des Handgelenks bei ungeeigneter Ergonomie bei der Computerarbeit. Zur gefährdeten Gruppe gehören auch Menschen, die mit vibrierenden Werkzeugen arbeiten – mit Presslufthämmern, Schleifmaschinen, Stampfern, Motorsägen, Drucklufthämmern usw. Unbehandeltes Karpaltunnelsyndrom kann somit nicht nur aus gesundheitlicher, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht ein Problem darstellen. Zum Beispiel wird ein Vollzeit-Grafikdesigner mit Karpaltunnelsyndrom Probleme haben, seine Arbeit auszuführen, daher ist es wichtig, die Symptome gleich zu Beginn zu behandeln. Wenn eine Person bei den ersten Symptomen, die sich zunächst an einzelnen Fingern – Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger – zu zeigen beginnen, die Hand nicht schont, kann sich das Problem entwickeln und eine Operation wird notwendig.
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Die Karpaltunnel-Operation ist ein invasiver chirurgischer Eingriff zur Entlastung der Nervenkompression im Handgelenk. Vor der Operation ist es unerlässlich, dass der Patient gesund und ohne aktive Entzündung oder Infektion im Handbereich ist. Etwa 10-14 Tage vor dem Eingriff müssen blutverdünnende Medikamente und andere Medikamente, die das Blutungsrisiko erhöhen, abgesetzt werden, wenn der Arzt dies empfiehlt. Die Operation ist bei akuten viralen oder bakteriellen Erkrankungen nicht geeignet und während der Schwangerschaft sollte der Eingriff sorgfältig mit dem behandelnden Arzt abgewogen werden.
Die Karpaltunnel-Operation ist ein invasiver chirurgischer Eingriff zur Entlastung der Nervenkompression im Handgelenk. Vor der Operation ist es unerlässlich, dass der Patient gesund und ohne aktive Entzündung oder Infektion im Handbereich ist. Etwa 10-14 Tage vor dem Eingriff müssen blutverdünnende Medikamente und andere Medikamente, die das Blutungsrisiko erhöhen, abgesetzt werden, wenn der Arzt dies empfiehlt. Die Operation ist bei akuten viralen oder bakteriellen Erkrankungen nicht geeignet und während der Schwangerschaft sollte der Eingriff sorgfältig mit dem behandelnden Arzt abgewogen werden.
Nach der Karpaltunnel-Operation ist es wichtig, auf Ruhe und Erholung der operierten Hand zu achten. Es wird empfohlen, sie regelmäßig sanft zu bewegen, um Gelenksteifigkeit zu verhindern und die Durchblutung zu verbessern. Die Operationsstelle kann anfangs geschwollen sein, es können Blutergüsse oder leichte Schmerzen auftreten, die allmählich nachlassen sollten. Bei Bedarf können verschriebene Schmerzmittel eingenommen werden. Wichtig ist auch, die Wunde zu überwachen, sie sauber und trocken zu halten und übermäßige körperliche Anstrengung zu vermeiden, bis der Arzt dies genehmigt. Die Kontrolluntersuchung findet normalerweise 7-14 Tage nach dem Eingriff statt.
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