Wirksamer, schmerzfreier Eingriff ohne Hospitalisierung und Narkose. Wir führen den Eingriff mit dem GynoLaser der Marke Fraxis durch.
Die Laser-Inkontinenzbehandlung ist eine revolutionäre neue Methode zur Lösung von Inkontinenzproblemen (Urinverlust). Inkontinenz ist heute weltweit eine relativ häufige Erkrankung, die den Betroffenen unvorstellbaren Leidensdruck bereitet. Die Ursache für leichten oder mäßigen Harnverlust (Inkontinenz) bei Frauen ist in der Regel eine Schwächung der Vaginalschleimhaut, die meist durch Stress verursacht wird oder durch eine klassische vaginale Entbindung – aber auch kinderlose Frauen können betroffen sein. Andere Ursachen für spontanen Urinverlust sind sitzende Tätigkeit, genetische Veranlagung, Alterung, Verlust der Elastizität.
Leichte und mittelschwere Belastungsinkontinenz kann mit Hilfe des CO2-Lasergeräts FRAXIS GYNOLASER schmerzfrei, einfach und ohne chirurgischen Eingriff gelöst werden.
Früher wurden Inkontinenzprobleme nur chirurgisch unter Vollnarkose behandelt. Es kam zu langwierigen Genesungsprozessen, Heilungsproblemen und schmerzhaften Folgezuständen.
Bei der Anwendung des CO2-Lasers ist keine Anästhesie oder Narkose notwendig, Blutungen werden verhindert, der Vorteil ist eine schnelle Heilung, ohne negative Risiken und Schädigung des umliegenden Gewebes, gleichzeitig birgt der Eingriff keinerlei Belastung für den Körper.
Das Verfahren ist ambulant, nicht-invasiv und hocheffizient. Mit dem CO2-Laserkopf des GYNOLASER wird der Laserstrahl durch die Vaginalwand auf die Harnröhre und die Blase gerichtet. Der Laserstrahl trägt dazu bei, die Bildung von neuem umliegendem Kollagengewebe anzuregen, der Blasenboden wird gestärkt, was wiederum spontanen Urinverlust verhindert. Der Eingriff dauert etwa eine halbe Stunde und die anschließenden Aktivitäten (ob beruflich oder privat) sind in keiner Weise eingeschränkt. Schon nach dem 1. Eingriff ist eine wesentliche Verbesserung festzustellen!
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Die Leistungsstärke und der stabile Puls des CO2-Lasers ermöglichen eine individuell abgestimmte Energiedosierung, um eine qualitativ hochwertige, effektive und vor allem sichere Behandlung zu gewährleisten. Sie ist heute eine der wirksamsten Behandlungen in der ästhetischen Frauenheilkunde, da sie unbedenklich ist, kein chirurgischer Eingriff erforderlich ist und außerdem das Kollagen und die Elastinfasern im Vaginalbereich regeneriert. Das Endergebnis der Kollagenneogenese ist die Verkleinerung und Straffung der Vaginalschleimhaut und des Gewebes sowie die Erholung der normalen Kontinenzfunktion. Der Eingriff kann mit anderen ästhetischen oder gynäkologischen Behandlungen kombiniert werden.
- Wirkung bereits nach der ersten Behandlung - entzündungshemmende und stärkende Wirkung im Vaginalbereich - nicht-operatives Verfahren ohne Blutungen, kein Bedarf an Antibiotika, Analgetika - kein Klinikaufenthalt, keine Rekonvaleszenz und keine Nebenwirkungen erforderlich - Stimulation der Zellen zur Vergrößerung (Verdickung) der Vaginalschleimhaut - komfortable Behandlung - Es wurden keine Nebenwirkungen gemeldet
Der Eingriff wird ambulant und ohne Anästhesie durchgeführt; bei empfindlicheren Patienten können betäubende Cremes verwendet werden. Ein sehr schmaler, patentierter Kopf des FRAXIS-CO2-Lasers wird in den Vaginalbereich eingeführt. Der Laserstrahl stimuliert und synthetisiert neue Kollagenfasern im Vaginalbereich und in der Harnröhre, was zur Straffung und Festigung des unteren Teils der Blase beiträgt.
Nach dem etwa 30-minütigen Eingriff kann der Patient ohne Beschwerden nach Hause oder zur Arbeit entlassen werden.
Kontraindikationen:
Entzündung, akute Infektion, bakterielle Dermatitis
Onkologische Erkrankung
Schwangerschaft, Stillzeit
Allergien, Autoimmunerkrankungen
Diabetes
Epilepsie
Gefäßerkrankungen, Krampfadern, Trombosen
Herzbeschwerden, Herzschrittmacher im Körper
Jeder Eingriff muss immer mit dem behandelnden Arzt konsuliert werden, welcher mit Ihnen das Behandlungsverfahren bespricht und die Eignung zum Eingriff beurteilt.
Zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur, zur Verringerung des inneren Drucks auf den Unterleib, zur Stimulierung der Kollagenbildung in der Scheidenwand und damit zur Wiederherstellung der Blutzirkulation, Elastizität, Befeuchtung und Stärkung der Immunität ist die Laser-Inkontinenzbehandlung absolut sicher und schonend für den Organismus. Es ist jedoch immer gut zu wissen, wann das Verfahren nicht anwendbar ist.
Die Resultate sind umgehend sichtbar. Innerhalb von 1-3 Monaten setzt sich das Wachstum der Kollagenzellen fort. Die Inkontinenzbehandlung behebt spontanen Urinverlust, außerdem erreicht die Patientin eine Intensivierung des intimen Erlebens im Sexualbereich durch Straffung des Beckenbodens und stärkere Befeuchtung der Vagina. Nach dem Eingriff wird das Immunsystem in der Vagina gestärkt, wodurch Hefepilz-Mikroorganismen, Scheideninfektionen und entzündliche Prozesse in den Harnwegen beseitigt werden.
Wir empfehlen auf Geschlechtsverkehr und lange Bäder für ca. 5 Tage zu verzichten. Die angemessene Nachuntersuchung folgt einen Monat nach dem Eingriff. Falls erforderlich, kann der Vorgang wiederholt werden.
Für jede Ursache gibt es eine Lösung. Damit Sie sich nicht jedes Mal Sorgen machen müssen, wenn Sie niesen, springen, lachen oder Liebe machen, ist eine Laser-Inkontinenzbehandlung mit professioneller Betreuung das Richtige für Sie. Wenn Sie es vorziehen, sich für Trauma und Zurückhaltung zu entscheiden, sind Sie nicht allein mit dieser Scham! Es ist jedoch wesentlich erfreulicher, das Problem zu lösen und ein erfülltes Leben zu genießen.
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